Zukunfts:MACHER // Zukunfts:MACHER
Fertigstellung am 16.07.2020, Hier steckt ganz viel Lindner drin
von Redaktion baupause.de
Hier steckt ganz viel Lindner drin
Die Hans Lindner Stiftung hilft mit ihren zahlreichen Projekten dabei, Existenzen zu sichern, Arbeitsplätze zu schaffen und die Wirtschaft anzuregen. Dies tut sie sowohl im Ausland – zum Beispiel in Uganda oder Rumänien – als auch in der näheren Umgebung – wie im Umkreis des Hauptsitzes der Lindner Group in Arnstorf, Niederbayern. Hilfe zur Selbsthilfe ist dabei ein wichtiger Leitsatz.
Ein wirklich spannendes Projekt sind zum Beispiel „Die Zukunfts:MACHER“: Seit dem Schuljahr 2015/16 unterstützt die Stiftung Mittel-, Montessori- und Förderschulen dabei, Theorie und Praxis zu verknüpfen.
Dabei entstehen in Teams aus maximal drei Schülerinnen und Schülern interessante Ideen, die dann in durchdachten Geschäftsplänen ausgearbeitet werden. Dazu gehört sogar eine Strategie zur Vermarktung! Am Ende steht dann ein aufwendig gestaltetes Werkstück. Und die besten 20 Werkstücke werden von einer Jury prämiert, die aus Vertretern regionaler Handwerksbetriebe zusammengesetzt ist.
Ziel ist es, bei den Schülerinnen und Schülern marktorientiertes Denken zu wecken sowie handwerkliche Fähigkeiten auszubauen. Ein super Nebeneffekt: die Nachwuchs-Unternehmer und -Handwerker können schon ganz früh erste Kontakte zur freien Wirtschaft knüpfen. So werden aus ihnen echte „Zukunfts:MACHER“. Klingt richtig aufregend, oder?
Hier könnt ihr mitmachen: www.hans-lindner-stiftung.de/jugendfoerderung/die-zukunftsmacher/
Where our heart beats – Lindner
With its numerous projects, the Hans Lindner Foundation helps to ensure livelihoods, create jobs and stimulate the economy. It does so abroad – for example in Uganda or Romania – and in its local area – like around the Lindner Group's headquarters in Arnstorf, Bavaria. Helping people to help themselves is an important guiding principle.
For example, a really exciting project is “Die Zukunfts: MACHER”: Since the school year 2015/16, the foundation has supported several middle schools in linking theory and practice.
Teams of a maximum of three pupils develop interesting ideas that are then worked out in professional business plans. It even includes a marketing strategy! All of this results in an elaborately designed workpiece. The best 20 workpieces are then awarded a prize by a jury of representatives of regional craft businesses.
The aim is for the students to learn more about market-oriented thinking and to develop craft skills. A great side effect: the young entrepreneurs and craftsmen can make first business contacts with local workshops very early on. This turns them into real “Zukunfts:MACHER”. Sounds really exciting, doesn't it?