Abstract: The Art of Design ist der Titel der neuen Netflix Dokumentation zum Thema Architektur und Design. In der ersten Folge der achtteiligen Reihe erläutert Bjarke Ingels seine Ansicht, dass Architektur in ihrer besten Form an reine Fiktion grenzt.

„Ich möchte etwas mit Computern machen.“ – so fängt die Idee an und man kommt auf der Suche nach passenden Ausbildungen schnell auf den Informatikkaufmann oder den Fachinformatiker.

Noch bis 19. Februar 2017 stellt Peter Untermaierhofer in Eggenfelden den zweiten Teil seiner Fotografien unter dem Motto Lost Places - Verlassene Orte aus. Unter den Objekten finden sich neben alten, verwucherten Autos auch frühere Arztpraxen und verlassene Kinosäle.

Mutig, politisch, revolutionär - nur ein paar der Aussagen, die zum Pariser Centre Pompidou getroffen wurden. Das Museum mit seinem industriellen Look gilt als Paradebeispiel dafür, Stereotype in Frage zu stellen, und das schon seit mittlerweile 40 Jahren.

Kinetische Energie ist der Schlüssel zum Erfolg: So sollen Fußgänger in Las Vegas durch einfaches Gehen ausreichend Energie erzeugen, um im Arts District die Straßenlaternen mit Strom zu versorgen. Dabei liefert jeder Schritt auf extra im Boden eingelassenen kinetischen Paneelen 4 bis 8 Watt Strom.

Zwischen zehn und 43 Jahren waren die Frauen und Männer bei der Lindner Group, die im Laufe des Jahres 2016 in Rente gegangen sind.

Auf german-architects.com läuft aktuell die Wahl zum Bau des Jahres 2016. Insgesamt 51 Projekte wurden während des Jahres als Bau der Woche vorgestellt, nun kann eines davon zum Bau des Jahres gewählt werden. Auch ein Lindner Projekt ist unter den Kandidaten: #28, Allianz Campus Unterföhring. Gevotet werden kann übrigens noch bis zum 31. Januar 2017.

Das neue Design der Londoner Doppeldeckerbusse konnte sich nicht durchsetzen. Doch keine Angst, die weltbekannten roten Fahrzeuge werden weiterhin auf London's Straßen zu sehen sein. Anstatt neue Busse zu kaufen, werden einfach die alten modernisiert und auf den neuesten Stand gebracht, damit man sich in den fahrenden Wahrzeichen auch die nächsten Jahre noch wohl fühlt.

David Helbich hat sich einem ganz besonderen Social Media Projekt angenommen. Er versucht mit einem Gesichtsausdruck das jeweilige Design eines Gebäudes einzufangen. Begonnen hat alles mit dem Guggenheim Museum, mittlerweile hat er sich auch am Empire State Building in New York, dem Bundeskanzleramt in Berlin und vielen mehr versucht.