PAN-L 1965 & PAN-L 2015

Fertigstellung am 09.07.2015, Land und Leute
von Michael Scheithammer

Die ersten Fahrzeuge waren alte VW Käfer mit Dachgepäckträgern. Später kamen Opel Kadett und anschließend VW Busse. Mittlerweile verfügt die Lindner Group über einen der größten privaten Fuhrparks in Deutschland. Wir konnten die beiden Fahrzeuge mit den Kennzeichen PAN-L 1965 und PAN-L 2015 ausfindig machen - sie stehen bildhaft für die Gründung der Akustikbau Lindner GmbH und das 50-jährige Jubiläum.

Ist „PAN-L 1965“ mit unseren Monteuren unterwegs, so läuft „PAN-L 2015“ als Fahrzeug einer unserer Mitarbeiter.

Oliver Weinberger, Teamleitung Kompetenzzentrum Montage, im Interview über das optimale Auto für einen Monteur:
Welche Eigenschaften besitzt das optimale Auto für einen Monteur und warum?

"Da unsere Mitarbeiter einige Zeit im Fahrzeug verbringen, besitzt das optimale Fahrzeug aus Sicht der Monteure selbstverständlich einen hohen Bedienkomfort und ein ausreichendes Platzangebot, um Kleinmaterialien oder auch mal einen Kollegen mitnehmen zu können. Des Weiteren spielt natürlich das Fahrverhalten, die Sicherheitsausstattung und auch die Fahrleistung eine sehr große Rolle. Nicht zu vergessen auch das Design. Ein bisschen schick soll es ja auch sein. Für das Unternehmen sind natürlich die Wirtschaftlichkeit und Rentabilität eines Fahrzeuges entscheidende Kriterien. Das Ganze in Einklang gebracht, ergibt für den Mitarbeiter und das Unternehmen das perfekte Montagefahrzeug."
Wie viele Kilometer fährt ein Monteur jährlich ungefähr?
"Über alle Geschäftsbereiche , die vom KPZ Montage betreut werden, gesehen, sind es pro Monteur im Durchschnitt ca. 47.000 km."
Wie lange befindet sich ein Monteursauto durchschnittlich im Dienst, bevor es durch ein neues ersetzt wird?

"Auf alle Bereiche gesehen ca. 3,97 Jahre oder nach Erreichen der 200.000 km Marke."
Wie viele Monteursfahrzeuge sind allein im KPZ Montage in Betrieb?
"Auf alle Bereiche gesehen ca. 200 Fahrzeuge."

Stefan Franke, Arbeitsvorbereitung Produktion, fährt „PAN-L 2015“. Es ist sein erstes Dienstauto. Gerade der Service rund um Reifenwechsel und Inspektionen von der eigenen Werkstatt sowie die Tatsache, dass das Auto morgens abgestellt und abends schon wieder mitgenommen werden kann, erscheinen ihm recht praktisch.

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